Pfaffenhütchen

Pfaffenhütchen

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Seine Beeren sind zwar für Vögel ungiftig und werden von ihnen gerne gefressen, für den Menschen sind sie jedoch giftig sind. Die roten Beeren des Pfaffenhütchens enthalten giftige Substanzen, insbesondere Alkaloide, die bei Menschen Übelkeit, Erbrechen und andere unangenehme Symptome verursachen können.

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Beschreibung

  • Lateinischer Name: Euonymus europaeus
  • Weitere Namen: Spindelbaum, Pfaffenkäppchen

Daten zur Größe und Alter:

  • Durchschnittliche Höhe: 2 – 6 Meter
  • Maximalhöhe: Bis zu 10 Meter
  • Maximaler Stammdurchmesser: ca. 10 – 20 Zentimeter
  • Höchstalter: Kann etwa 50 – 100 Jahre alt werden

Merkmale:

  • Blätter: Gegenständig angeordnete, oval-lanzettliche Blätter, oft mit gezähntem Rand
  • Blüten: Unscheinbare, grünlich-gelbe Blüten in dichten Büscheln im Frühsommer
  • Früchte: Auffällige rosafarbene Kapseln, die im Herbst platzen und orangefarbene Samen freigeben
  • Holz: Hartes Holz mit einer rötlich-braunen Farbe
  • Rinde: Graue bis braune Rinde, oft mit charakteristischen längs verlaufenden Rissen

Bedeutung für die Tierwelt

  • Vögel: Die Samen werden von Vögeln gefressen, was zur Verbreitung der Pflanze beiträgt.
  • Insekten: Die Blüten ziehen Bienen und andere bestäubende Insekten an.
  • Säugetiere: Die Früchte sind für viele Säugetiere giftig, werden aber manchmal von Nagetieren gefressen.

Zusätzliche Informationen

Spender

Firma, Privatperson

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